IT-Prozessmanagerin – Lisa Niemeier

Lisa Niemeier hat schon ihre Ausbildung bei Westfalen gemacht und durfte dabei in ganz unterschiedliche Abteilungen reinschnuppern. Gelandet ist sie schließlich in der IT – eine Entscheidung, mit der sie bis heute sehr zufrieden ist. Als IT-Prozessmanagerin kennt sie Langeweile nur aus dem Wörterbuch. Im Interview hat Lisa uns verraten, was sie an ihrem Job reizt und was sie macht, wenn sie nicht arbeitet.

Name?Lisa Niemeier
Wo bei Westfalen (Position)?IT-Prozessmanagerin
Seit wann bei Westfalen?Von 2009 – 2016 und seit dem 01.12.2021 wieder an Board
Alter, Herkunft?33 Jahre alt, geboren in Münster
Familiäres?Verheiratet und Mama eines 2-jährigen Sohnes
Lebensmittelpunkt?Ahaus an der niederländischen Grenze

Was habe ich vor Westfalen gemacht?

Ich habe 2009 meine Ausbildung bei der Westfalen AG gestartet und durfte während und nach dieser Zeit in verschiedene Abteilungen schnuppern. Letztendlich hat es mich dann zum Glück per Zufall in die IT gebracht. In meiner Abwesenheit zwischen 2016 und Ende letzten Jahres habe ich meinen Horizont und mein Knowhow als SAP-Beraterin in vielen unterschiedlichen Kundenprojekten weltweit erweitert. 

Wie würde ich meinen Job in zwei Sätzen beschreiben?

Ich finde Prozess- und IT-Lösungen für die Anforderungen meiner internen Kunden aus den Fachbereichen und versuche deren Arbeitsalltag zu verbessern. Dabei bin ich sowohl Mitglied in verschiedenen Projektteams als auch Bearbeiterin von Tickets.

Was reizt mich an meinem Job?

Ich freue mich immer sehr, wenn ich für meine Kolleg*innen eine Verbesserung bewirken kann und Prozesse (optimaler) funktionieren. Zudem ist mein Job sehr abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere. Langeweile ist ein Fremdwort!

Welche Westfalen Werte sind für mich besonders wichtig?

Ich merke oft, dass die Werte #zusammenhalt und #neugier wichtige Bestandteile für erfolgreiche IT-Projekte in meinem Job sind. Wenn alle Kolleg*innen aus der IT und den Fachbereichen zusammenhalten, ist das Team oft besser als die Summe seiner Teile, weil man sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornt. Wenn man dazu gleichzeitig noch neugierig ist auf die Veränderungen aus diesen Projekten, macht das Arbeiten gleich noch mehr Spaß.

Was war mein Traumberuf als Kind?

Ich wollte Haltestellen-Ansagerin im Bus werden, weil ich dachte, dass jemand das live während der Fahrt kurz vor Erreichen der Haltestelle in ein Mikro spricht. Als mir klar wurde, dass das kein echter Job ist, wollte ich Journalistin und/oder Autorin werden.

Was mache ich, wenn ich nicht arbeite?

Ich bin leidenschaftliche Genießerin von gutem Essen und koche dementsprechend gerne. Dabei probiere ich mich durch die verschiedenen Küchen der Länder der Welt und stöbere als Anregung durch meine große Anzahl an Kochbüchern.
Daneben genieße ich viel Zeit mit meiner Familie, meinen Freunden und unternehme kleine Ausflüge, wenn ich nicht im Chor singe oder Karneval feiere.

Wohin in den Urlaub?

Die schönsten Sonnenuntergänge konnte ich bisher auf den verschiedenen Inseln Hawaiis bestaunen. Mit meinem kleinen Sohn geht es noch nicht ganz so weit weg, aber gerne in die Sonne (oder besser gesagt in den Schatten dank meines Hauttyps). In 2023 steht ein Urlaub mit einer befreundeten Familie auf dem Bauernhof an.

Vielen Dank Lisa!

In unserer Serie #WirSindWestfalen stellen sich Mitarbeitende der Westfalen AG vor. Dabei verraten sie sowohl Berufliches als auch Privates.

Als familiengeführtes Unternehmen leben wir die Werte einer Familie. Zusammenhalt und Verantwortung sowie Vertrauen und Offenheit prägen unser Denken und Handeln. Wir wollen Bewährtes bewahren und sind zugleich neugierig auf die faszinierenden Möglichkeiten, die uns die Zukunft bietet.

Interesse an weiteren Informationen? Die findet man auf unserer Website > Karriere bei Westfalen

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