#WirSindWestfalen – Andreas Winkler – Staplerfahrer Werk Münster

Dieses Mal schauen wir wieder weg vom Schreibtisch, hin zu unseren gewerblich-technischen Kolleg*innen, die im Flaschenpark viel bewegen. Unser Staplerfahrer im Werk Münster, Andreas “Andi” Winkler, hat sich unserem Steckbrief-Interview gestellt.

Name?Andreas “Andi” Winkler
Wo bei Westfalen (Position)?CF Production & Engineering, Staplerfahrer in Werk I
Seit wann bei Westfalen?seit dem Jahr 2000
Alter, Herkunft?58 Jahre, Dortmunder
Familiäres?   Verheiratet, eine Tochter
Lebensmittelpunkt?Münster-Wolbeck

Was habe ich vor Westfalen gemacht?

Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Schweißer gemacht. Danach bin ich dann neun Jahre Lkw im Fernverkehr gefahren. Unter anderem habe ich z.B. so unterschiedliche Sachen wie Wassereis oder Sanitärkeramik geliefert. Dann habe ich für eine Lackiererei in Unna gearbeitet und seit nun 22 Jahren bin ich bei Westfalen.

Wie würde ich meinen Job in zwei Sätzen beschreiben?

Überwiegend bin ich als Staplerfahrer in der Kommissionierung tätig. Das heißt ich bekomme eine Aufstellung, welche Produkte auf die Paletten für die Kunden müssen. Dann hole ich die unterschiedlichen Flaschen mit meinem Stapler und packe die Paletten. Ich sorge dafür, dass immer Nachschub da ist. Außerdem helfe ich beim Beladen und Abladen von Lkw.

Was reizt mich an meinem Job?

Eigentlich alles. Ich arbeite echt gerne als Staplerfahrer. Es ist eine wirklich abwechslungsreiche Arbeit und man muss flexibel sein. Trotz aller Planung weiß man manchmal nicht, wie der Tag aussehen wird, zum Beispiel ob die Lkw pünktlich reinkommen oder sich ein bisschen verspäten. Dann muss man schnell reagieren. Außerdem fühle ich mich mit meinen Kollegen hier sehr wohl, wir sind ein super Team!

Welche Westfalen Werte sind für mich besonders wichtig?

Alle Werte sind wichtig für meinen Job. Aber wenn ich mich entscheiden muss, dann würde ich sagen #Zusammenhalt und #Freude. Es ist wichtig, Spaß bei der Arbeit zu haben. Und manchmal machen wir dann nach dem Job auch privat was zusammen, zum Beispiel Bowlen gehen.

Was war mein Traumberuf als Kind?

Ich wollte immer schon Lkw-Fahrer werden. Vielleicht, weil mein Vater auch schon Lkw-Fahrer war. 😉

Was mache ich, wenn ich nicht arbeite?

Eins meiner Hobbys ist Bogenschießen. Ich bin seit fünf Jahren in einem Verein. Bei diesem Sport kann man richtig runterkommen. Man braucht innere Ruhe und Konzentration. Außerdem fahre ich sehr gerne Fahrrad. Wenn das Wetter halbwegs gut ist, komme ich von Münster-Wolbeck mit dem Rad zur Arbeit. Früher bin ich sogar Rennrad gefahren und habe beim Münsterland Giro mitgemacht. Heute fahre ich dann doch etwas gemütlicher mit dem E-Bike.

Wohin in den Urlaub?

Einmal im Jahr mache ich mit einem Kumpel eine längere Motorrad-Tour. Wir packen unser Zelt ein und fahren über Land. Generell liebe ich die Natur. Meine Frau und ich fahren regelmäßig in den Osten, zum Beispiel ins Biosphärenreservat in Bautzen. Da kann man dann die Füße hochlegen, auf die Seen gucken und Tiere beobachten. Aber ab und zu geht es auch zum Shopping nach Dresden.

Vielen Dank Andi!


Als familiengeführtes Unternehmen leben wir die Werte einer Familie. Zusammenhalt und Verantwortung sowie Vertrauen und Offenheit prägen unser Denken und Handeln. Wir wollen Bewährtes bewahren und sind zugleich neugierig auf die faszinierenden Möglichkeiten, die uns die Zukunft bietet.

Interesse an weiteren Informationen? Die findet man auf unserer Website > Karriere bei Westfalen



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