MOBILE, APP, CLOUD – Begriffe, die unsere Kollegin Marshela Manoharan täglich umgeben. Die IT-Welt ist schnelllebig und unsere Kollegin stets mittendrin. Sie entwickelt für Westfalen bestehende Prozesse mit neuen Technologien weiter und bleibt dabei immer up-to-date. Welchen beruflichen Weg ist sie bisher gegangen und was reizt sie an ihrem Job? Diese Fragen beantwortet Marshela in diesem kurzen Steckbrief-Interview.
Name? | Marshela Manoharan |
Wo bei Westfalen (Position)? | Process Managerin, IT |
Seit wann bei Westfalen? | November 2018 |
Alter, Herkunft? | 32, aus dem Sauerland |
Familiäres? | ledig |
Lebensmittelpunkt? | Hamm |
Was habe ich vor Westfalen gemacht?
Nach meinem Wirtschaftsabitur habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen und für ca. ein Jahr in der Finanzbuchhaltung gearbeitet. In meiner Freizeit habe ich mir aber immer schon IT-YouTube Videos angeschaut und nebenbei Websites entwickelt. Als dann Werbung für den Studiengang „Intelligent System Design“ an der Hochschule Hamm-Lippstadt gemacht wurde, dachte ich, ich probiere einfach mal ein IT-Studium. Vor Westfalen konnte ich als Werkstudentin und in Praktika außerdem viel Praxis Know-how sammeln.
Wie würde ich meinen Job in zwei Sätzen beschreiben?
Mein Job ist ziemlich vielfältig und immer up-to-date – so kann ich es mir nicht leisten mit veralteten Systemen zu arbeiten. In meinem Job bin ich (zum Glück) gezwungen immer mit der Zeit ziehen.
Was reizt mich an meinem Job?
In einem Satz würde ich sagen: Bestehende Prozesse mit neuen Technologien zu entwickeln. Langeweile kommt da nicht auf, meine Projekte sind stehts am Puls der Zeit.
Welche Westfalen Werte sind für mich besonders wichtig?
#Team Spirit ist für mich besonders wichtig. Insbesondere in den Projekten, die ich betreue, in denen verschiedene Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen zusammenkommen, ist ein gemeinsames Verständnis und der richtige Team Spirit wichtig. Nur so gelingt ein Projekt.
#Neugierde darf in meinem Job aber natürlich auch nicht fehlen.
Was war mein Traumberuf als Kind?
Als Kind wollte ich immer Polizistin werden.
Was mache ich, wenn ich nicht arbeite?
Nach der Arbeit gehe ich regelmäßig im Fitnessstudio trainieren. Ansonsten treffe ich mich mit Freunden und bin immer mal wieder auf Kurztrips.
Wohin in den Urlaub?
Am liebsten in meine Heimat nach Sri Lanka. Da bin ich alle zwei Jahre für ein paar Wochen mit meiner Familie. Im September geht es für mich aber erstmal nach Portugal.
Vielen Dank Marshela.
Als familiengeführtes Unternehmen leben wir die Werte einer Familie. Zusammenhalt und Verantwortung sowie Vertrauen und Offenheit prägen unser Denken und Handeln. Wir wollen Bewährtes bewahren und sind zugleich neugierig auf die faszinierenden Möglichkeiten, die uns die Zukunft bietet.
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